Morbus Waldenström (MW) 

Der Morbus Waldenström, dem ein lymphoplasmozytisches Lymphom zugrunde liegt, wurde erstmals vom schwedischen Arzt Jan Waldenström im Jahre 1944 benannt. Zu Beginn war besonders die für die unbehandelte Erkrankung typische Zähflüssigkeit (Hyperviskosität) des Blutes aufgefallen und hatte mit den weiteren Charakteristika zur Erstbeschreibung des Krankheitsbildes geführt.

Es gibt Überschneidungen mit anderen Erkrankungen, insbesondere dem Multiplen Myelom, der Chronischen Lymphatischen Leukämie, dem Marginalzonen-Lymphom und der Monoklonalen Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS).

Zu den Informationen in unserem Leitfaden >


Weitere Informationen:

Morbus Waldenström-Patienten Interessen Gemeinschaft (MoWa-IG)

ESMO GUIDELINES Waldenstrom’s Macroglobulinaemia (englisch)

Newsletter des Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V.

Studiengruppen im Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V.

IWMF Publications

European WALDENSTRÖM'S MACROGLOBULINEMIA network