Sie sind Angehöriger eines Krebskranken und damit für ihn eine sehr wichtige Stütze. Meistens werden bei Ihnen der Kranke und seine Krankheit im Zentrum des Interesses stehen. Ihre eigenen Bedürfnisse stellen Sie oft zurück und vermeiden es, über Ihre Probleme zu sprechen. Denn verglichen mit der Krebserkrankung Ihres Partners oder Ihrer Partnerin erscheinen Ihnen Ihre Schwierigkeiten meist unbedeutend, und aus diesem Grunde finden Sie es unangebracht, darüber zu reden.